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Steinbeis Verbund

Die Historie der Steinbeis-Stiftung

Steinbeis ist heute mit seinem Netzwerk weltweit im Wissens- und Technologietransfer aktiv. Den Grundstein dafür legte der Namensgeber Ferdinand von Steinbeis schon im 19. Jahrhundert: Sein Engagement als Wirtschaftsförderer dankten ihm Unternehmer mit einem finanziellen Beitrag, der die Gründung der ersten Steinbeis-Stiftung 1868 zur Förderung der gewerblichen Ausbildung von Jugendlichen möglich machte.


1971 Neugründung der Steinbeis-Stiftung

Nachdem sich die Stiftung während der Inflation 1923 aufgelöst hatte, erwachte sie 1971 als Stiftung bürgerlichen Rechts zu neuem Leben. Die Stiftung hatte die Förderung der mittelständischen Wirtschaft in Baden-Württemberg zur Aufgabe und nutzte dafür sogenannte Technische Beratungsdienste an baden-württembergischen Fachhochschulen, die Ansprechpartner für kleine und mittelständische Unternehmen waren.


Struktur und Arbeitsweise

Der Steinbeis-Verbund steht als Synonym für konkreten wettbewerblichen Wissens- und Technologietransfer. Zu ihm gehören verschiedene Zentren und Institute, die fachlich spezialisiert sind und alle Technologie- und Managementbereiche abdecken. Dieses globale Netzwerk von Spezialisten aus unterschiedlichen Disziplinen ermöglicht ein umfassendes Service-Angebot für die Wirtschaft, denn für fast alle Fragestellungen gibt es die richtigen und passenden Experten, die in Projekten herangezogen werden können.

Ausführlichere Informationen unter www.steinbeis.de